Drehte FinanzMakler nach Tod der Eltern durch?

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Drehte FinanzMakler nach Tod der Eltern durch?

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Darmstadt (Hessen) – Ein offenes Reihenhaus-Fenster mit weißer Rüschengardine – hier hinein platzte am Dienstag (11. März) ein tödlicher Polizei-Einsatz! Eine Mitarbeiterin des Sozialdienstes war morgens zum Reihenhaus von Markus O. in Darmstadt (Hessen) gekommen, zu ihrem Schutz begleiteten sie zwei Polizeibeamte. Der 61-jährige O. wollte niemanden hereinlassen, stellte sich ans offene Küchenfenster und drohte mit einer Waffe. Die Beamten schossen, O. erlag noch vor Ort seinen Verletzungen. Doch wie konnte es zu der bedrohlichen Situation überhaupt kommen? Wie Nachbarn gegenüber BILD berichten, soll Markus O. den Tod seiner Eltern nicht verkraftet haben und allmählich „durchgedreht und auch etwas verwahrlost“ sein. Nachdem die Spurensicherung vor Ort fertig war, wurde der Rollladen am Küchenfenster heruntergelassen Foto: Privat Nachbarn hatten Angst Früher, als der 61-Jährige noch als Finanz-Makler arbeitete und gemeinsam mit seinen Eltern in dem weißen 60er-Jahre-Haus lebte, soll Markus O. laut Anwohnern „immer adrett angezogen und rasiert“ gewesen sein. Als die Mutter vor rund einem Jahr starb und der Vater vor ca. zwei Jahren, soll es mit O. bergab gegangen sein. Ein Nachbar: „Er wurde einfach immer verrückter, verstrickte sich in Verschwörungstheorien.“ Einige Anwohner berichten, dass sie vor Markus O. Angst gehabt und wegen Ruhestörung auch schon die Polizei alarmiert hätten. Wie die Anwohner weiter erzählen, soll die Mitarbeiterin des Sozialamtes bereits letzte Woche bei dem 61-Jährigen gewesen sein. Der soll sie aber nicht hereingelassen und stattdessen „die Tür verbarrikadiert“ haben. Die Polizei wurde am Dienstagmorgen gegen 8.30 Uhr in die Kölner Straße im Darmstädter Stadtteil Waldkolonie alarmiert Foto: Jürgen Mahnke Lesen Sie auch „Horrorfilm“ in Trumps Abschiebeknast: Berlinerin schlug sich in Einzelhaft Knöchel blutig Tätowiererin Jessica Brösche (29) musste acht Tage in Einzelhaft verbringen. Jung, vegan und brandgefährlich: Die unheimliche Trans-Terror-Truppe Vier Morde sollen in den USA auf das Konto der ungewöhnlichen Bande gehen. Am Nachmittag wurde der Leichnam des getöteten Mannes von einem Beerdigungsunternehmen abgeholt Foto: Privat Mindestens ein Schuss traf Markus O. Laut Staatsanwaltschaft Darmstadt sollen der Sozialdienst und zwei Streifenbeamte gegen 8.30 Uhr bei Markus O. geklingelt haben. Daraufhin soll er kurz die Tür auf-, dann wieder zugemacht haben. Sprecher Robert Hartmann: „Dann soll er das Fenster geöffnet haben und sich mit einer Waffe gezeigt haben. Ob diese auch verwendet worden ist, bedarf der weiteren Abklärung.“ Die Spurensicherung am Tatort Foto: Jürgen Mahnke O. soll am Oberkörper getroffen worden sein. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft dazu: „Es wurde mindestens ein Schuss abgegeben.“ Der getötete 61-Jährige soll morgen obduziert werden. Zur Frage, ob die Waffe von Markus O. geladen war oder ob es sich um eine Schreckschusswaffe handelt, wollte sich der Sprecher der Staatsanwaltschaft nicht äußern. „Die Waffe wurde sichergestellt und wird jetzt untersucht.“ Laut dem Sprecher wollte die Sozialdienst-Mitarbeiterin Markus O. einen Gerichtsbeschluss des Betreuungsgerichts überstellen – dabei soll es um seine psychische Gesundheit gegangen sein. Wie in solchen Fällen üblich hat das Landeskriminalamt die Ermittlungen übernommen. Die Sozialdienst-Mitarbeiterin und Polizisten blieben unverletzt.

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